Martina Caluori studierte Publizistik und Filmwissenschaften und lebt als Autorin und Mutter in der Schweiz. 2019 erschien ihr Lyrikdebüt «Frag den Moment» (Pro Lyrica), 2021 schrieb sie für «Öpadia – A Novella us Graubünda» (Arisverlag) Mundartlyrik und 2022 kam ihr Kurzprosadebüt «Weisswein zum Frühstück» (lectorbooks). Im Herbst 2023 erschien ihr neuer Lyrikband mit Audiowerk «Ich weine am liebsten in Klos» (lectorbooks). Daneben publiziert sie in Magazinen und Anthologien, kuratiert Literaturveranstaltungen und ist in Kunst- sowie Kulturprojekte involviert. 2022 wurde sie für ihr aktuelles Romanprojekt «Unter den Kiefern» mit dem literarischen Werkbeitrag der Stadt Chur ausgezeichnet.
«In ihrem neuen Buch praktiziert Martina Caluori eine radikale Reduzierung der Sprache – und setzt sie gleichzeitig in Dialog mit elektronischer Musik», Südostschweiz über «Ich weine am liebsten in Klos»
«Caluori gelingt es, mit geschicktem Sprachgebrauch unsere Wahrnehmung und Urteile zu beeinflussen.», Phosphor Kulturmagazin über «Ich weine am liebsten in Klos»
«Manchmal erlangen alltägliche Gegenstände und Situationen eine subtil-poetische Sprengkraft ...», #büCHerstimmen, Literarische Coups de Coeur aus der Schweiz über «Weisswein zum Frühstück»
«Es sind Texte, die in ihrer Kompromisslosigkeit verwunden und verwundern – mit einer Radikalität eines unbestechlichen und unerbittlichen Blicks.», Südostschweiz über «Weisswein zum Frühstück»