Martina Caluori ist 1985 geboren, studierte Publizistik und Filmwissenschaften und lebt als Autorin und Mutter in der Schweiz. 2019 erschien ihr Lyrikdebüt «Frag den Moment» (Pro Lyrica), 2021 in Co-Autorenschaft mit Lea Catrina «Öpadia – A Novella us Graubünda» (Arisverlag) und 2022 ihr Kurzprosadebüt «Weisswein zum Frühstück» (lectorbooks). Diesen Herbst kommt ihr neuer Lyrikband «Ich weine am liebsten in Klos» (lectorbooks). Daneben publiziert sie in Magazinen und Anthologien, kuratiert und moderiert Literaturveranstaltungen und ist in Kunst- sowie Kulturprojekte involviert. Im September 2022 wurde sie mit dem literarischen Werkbeitrag der Stadt Chur für ihr Romanprojekt «Unter den Kiefern» ausgezeichnet.
«... Martina Caluori hat die schon in ihrem Werk <Weisswein zum Frühstück> praktizierte Radikalität noch einmal gesteigert, indem sie sich auf wenige Worte zurückzieht und so den Raum für die Leser:innen öffnet, eigene Gedanken und Emotionen anzuschliessen, …», Südostschweiz über «Ich weine am liebsten in Klos», 2023
«Manchmal erlangen alltägliche Gegenstände und Situationen eine subtil-poetische Sprengkraft ...», #büCHerstimmen, Literarische Coups de Coeur aus der Schweiz über «Weisswein zum Frühstück»
«Es sind Texte, die in ihrer Kompromisslosigkeit verwunden und verwundern – mit einer Radikalität eines unbestechlichen und unerbittlichen Blicks.» Christian Ruch, Südostschweiz über «Weisswein zum Frühstück», 2022