«Öpadia erzählt von der Poesie des Alltags im Tal. Lea Catrina schreibt ungeschönt über die Schönheit und Unverrückbarkeit von Bergen und Menschen, in denen wir uns erschreckend und schmunzelnd wiederfinden. Sie skizziert die Sollbruchstellen im menschlichen Gefüge als kluge Beobachterin, in einer einnehmenden und brachialen Tiefe. Verflochten mit der virtuosen Lyrik von Martina Caluori entsteht eine Atmosphäre, die nachdenklich stimmt und so was wie Glück dabei aufblühen lässt.»
Philipp Gurt, Autor
Arisverlag
«Ein faszinierendes Stück moderne Dialektliteratur», Südostschweiz
«Poesie des Bünder Dorfs», #büCHerstimmen
«Schreiben, wie einem der Schnabel gewachsen ist», Zürcher Unterländer
«Mundart und Hochdeutsch in einer Geschichte», Radio SRF 1
«Literatur rockt!», driftwoodFM Radio & Podcast
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