Das Planschen in Privilegien, der Abschied von der Courage, himbeerroter Leichenduft und Filterkaffee bei der Totenwache: Mit «Ich weine am liebsten in Klos» schafft die Schriftstellerin Martina Caluori Gedichte und Fragmente, die Literatur in neue Räume und Klangspektren führt – zusammen mit dem Musiker Marcel Gschwend aka Bit-Tuner.
«Ich weine am liebsten in Klos» kreist ungewöhnlich prägnant und in immer neu faszinierenden Sprachbildern um den langen Abschied. Bit-Tuner nimmt diese Texte musikalisch auf, bearbeitet und interpretiert sie. Die künstlerische Begegnung eröffnet einen neuen Sprach- und Soundkosmos, welcher die Leser:innen und auch das Live-Publikum auf eine ebenso entgrenzte wie nachhallende Reise mitnehmen.
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PRESSE
«Diese Texte kann man tanzen», Republik
SRF Kulturplatz 14.02.2024 «Leselust oder Lesefrust: geht die Freude am Lesen verloren?»
«In ihrem neuen Buch praktiziert die Churerin Martina Caluori eine radikale Reduzierung der Sprache – und setzt sie gleichzeitig in Dialog mit elektronischer Musik.» – Christian Ruch, Südostschweiz
«Das Buch ist außergewöhnlich, wie der besondere Titel es bereits vermuten lässt. Große Bewunderung für dieses Buch, für das Gesamtkonzept.», Marie Falou (Buchbloggerin)
«Es braucht auch das viele Weiss auf den Seiten, nicht zuletzt dafür, den Gedanken, den inneren Bildern jenen Raum zu geben, den Text und Musik evozieren.» – Gallus Frei-Tomic, Literaturblatt
«Caluori gelingt es, mit geschicktem Sprachgebrauch unsere Wahrnehmung und Urteile zu beeinflussen.» – Michael Bohli, PhosphorKulturmagazin
«Aus derVerschmelzung der literarischen und der musikalischen Welt sei nun ein ganz eigener Kosmos entstanden», Südostschweiz
«Literatur in Basel: Lagerfeuerlesungen im Klybeck», bz Basel
«Schaum oder Staub? Hinter der durchdigitalisierten Alltagsmaske klebt die Sehnsucht», Rezension bei Amazon
978-3-906913-42-1